Autor: Martin
brüchig
„zerfallender Wein, üblicherweise infolge fortgeschritener Oxydation.“ (Bruckner 2001: 35)
weiter lesenBruch
„Weinfehler. Brauner und Schwarzer Bruch sind die Folge von Oxidationsschäden. Die Weine sind hochfärbig (braunrot mit schwarzer Oberfläche wie beim schwarzen Tee) und schmecken schal und ölig. Wein mit überhöhtem Eisengehalt in Verbindung mit Phosphaten nennt man Weißen oder Grauen Bruch.“ (Ruckenbauer/ Traxler.2006: 41)
weiter lesenBrotgeschmack
„an Brotrinde oder Dörrobst erinnernder Geruch und Geschmack; bei Südweinen als Sherry oder Spaniolgeschmack geschätzt, bei deutschen Weinen meist nicht gern gesehen. Brotgeschmack, Luftgeschmack, Rahngeschmack.“ (Althaus 2008: 75)
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